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Elektromagnetische Strahlung


Handystrahlen, Radiowellen oder Bluetooth werden den nicht-ionisierenden elektromagnetischen Strahlen zugeordnet. Ob sich Mobilfunk-Strahlung auf die Entwicklung von Embryonen oder  auf die Gesundheit von Babys und Kleinkindern auswirkt, ist noch wenig erforscht. Vorsorglich gibt es hierfür gesetzlich festgelegte Grenzwerte, die eingehalten werden müssen.

Wenn man das menschliche Erbgut über 24 Stunden mit elektromagnetischer Strahlung unterhalb des in Österreich zulässigen Grenzwertes bestrahlt, entstehen genauso viele DNA-Strangbrüche wie bei der Bestrahlung mit 0,5 Gray radioaktiver Gamma-Strahlung.

In Österreich ist der Ausbau des neuen 5G-Netzes im vollen Gange, Linz soll im Jahr 2021 flächendeckend damit versorgt sein. Der Frequenzbereich liegt bei 3,6 Gigahertz, die hohen Frequenzen ermöglichen jedoch nur sehr kurze Reichweiten. Ab 300 Gigahertz ist man etwa im Bereich der Infrarotstrahlung, die von Menschen problemlos vertragen wird. Die kürzeren Wellen der 5G-Strahlung dringen nicht in den Körper ein, sie prallen an der Haut ab. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn wir kennen keine Studien die besagen, dass Frequenzen über 3 Gigahertz unschädlich für Menschen oder Embryonen sind.

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