Mumps erscheint "im Volksmund" als ungefährlich, kann jedoch heimtückische Folgen für die männliche Zeugungsfähigkeit nach sich ziehen. Heutzutage werden die meisten Babys bereits im Säuglingsalter gegen Mumps geimpft, trotzdem treten immer wieder Infektionen auf.
Je älter Buben zum Zeitpunkt der Infektionserkrankung sind, desto häufiger stellt sich als Nebenerscheinung eine schmerzhafte Hoden- oder Nebenhodenentzündung (Mumpsorchitis) ein. Bei einer Erkrankung nach der Pubertät erleiden etwa 20 bis 30 Prozent der jungen Männer eine Nebenhodenentzündung als Folge der Infektion. Die Hoden können sich dabei dauerhaft zurückbilden, rund die Hälfte der Männer mit Mumpsorchitis leiden an Hodenschwund (Hodenathropie).
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Ihr Dr. Leonhard Loimer