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Einnistungsspülung


Das Ejakulat des Mannes setzt sich aus Samenzellen und Seminalplasma zusammen. Das Seminalplasma wird in der Prostata produziert und ist die sogenannte Trägerflüssigkeit für die Samenzellen.

Seminalplasma beinhaltet Stoffe, die das weibliche Immunsystem "manipulieren", sprich das Ejakulat und der folglich entstehende Embryo werden vom Immunsystem der Frau nicht als "Fremdkörper" erkannt und daher auch nicht abgestoßen.

Stellt sich im Rahmen der Kinderwunschbehandlung heraus, dass bei der Kinderwunschpatientin eine Einnistungsspülung die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht, sieht der Ablauf folgendermaßen aus: der Partner gewinnt mittels Masturbation Sperma und gibt dieses im Labor des Kinderwunsch Institutes Dr. Loimer ab. In einer Zentrifuge werden die Spermien vom Seminalplasma getrennt, danach wird dieses mittels Katheter in die Gebärmutterhöhle der Patientin eingebracht, um die Einnistung des Embryo zu unterstützen. 

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Ihr Dr. Leonhard Loimer